WAS PASSIERT MIT UNSEREM
HEUTIGEN TRINKWASSER?

Durch Lagerung, Reinigung mit Chlor und ähnlichen Chemikalien wird unser Trinkwasser von unseren Versorgern lagerbar und trinkbar gehalten. Mit Überdruck wird es in die Versorgungsröhren gepresst, um in unsere Haushalte zu gelangen.

Dabei bilden Kalk und Magnesium Kristalle, wenn sie im Wasser aufeinanderstoßen. Wenn diese Kristalle größer werden, wird die ionische Stärke des Wassers schwächer und Mineralien fangen an, sich wie Hagelkörner bei einem Gewitter zu vergrößern. Diese Mineralienablagerungen beschädigen die Geräte, isolieren die Energieübertragung (wie bei Wasserboilern oder Klimaanlagen) und bilden somit einen Teufelskreis von verloren gegangener Energie und steigenden Kosten.

Kalk reduziert die Lebensdauer
der Rohrleitungen und Anlagen


Tests beweisen die Wirkung


Labortests zeigen, dass mit SPRINGWATER-TECHNOLOGY die Kalkablagerungen gestoppt werden können.

SPRINGWATER-TECHNOLOGY wurde mit anderen „Wasseraufbereitungsanlagen“ getestet, um den Effekt zur Vorbeugung von Kalkablagerungen an sogenannten „speicherlosen Heizern“ zu messen. Es wurde Wasser mit einem Kalkgehalt von 500 PPM verwendet. Die Basiseinheit war nach 45 Tagen verstopft. Vergleichbare Anlagen zeigten eine Verminderung der Durchflussmengen bereits nach 12 Tagen.

Durch den Einsatz von SPRINGWATER-TECHNOLOGY verlor die Basiseinheit im Vergleich nur 1/10 GPM nach

16 Tagen und danach blieb die Durchflussmenge konstant.